Dicke Luft in Büros...

Der Alarm kommt in diesen Tagen vom CNR: die Raumluft von Bürogebäude hat eine stärkere Verschmutzung als die Außenluft, was äußerst besorgniserregend ist.

Dies zeigt eine ausgedehnte Studie mit dem Namen OfficAir Project, die soeben veröffentlicht und von der renommierten Einrichtung in acht europäischen Ländern, darunter auch Italien, durchgeführt wurde. Die Resultate sind, milde ausgedrückt, entmutigend: Formaldehyd, Benzene und Terpene liegen weit über den Grenzwerten. Der Verschmutzung mit dem durch die Fenster eindringenden Smog muss auch die von den Linoleumböden, Klebstoffen und Lacken der Möbel, Reinigungsprodukten, Fotokopiergeräten und Druckern kommende Verschmutzung hinzugefügt werden. Also ein wirklich stickiger Raum, in dem wir einen Großteil unseres Tages verbringen. Sie sind immer noch nicht überzeugt? Hier einige Zahlen: in den in Italien untersuchten Büros beträgt die Konzentration von krebserregendem Formaldehyd im Winter15 Mikrogramm pro Kubikmeter, während dieser Wert draußen bei 4 Mikrogramm liegt. Im Sommer werden sogar 18 Mikrogramm erreicht (9 im Außenbereich). In Anbetracht der Tatsache, dass nach den Experten des CNR die Gefahrenschwelle bei 10 Mikrogramm liegt, ist die Rechnung schnell gemacht. Und dies ist nur einer der 30 Schadstoffe, die vom CNR untersucht wurden. Es handelt sich nicht um eine ungerechtfertigte Panikmache: tatsächlich ist es ausreichend erwiesen, dass das Einatmen verunreinigter Luft ein sehr hohes Gesundheitsrisiko darstellt. Hierfür gibt es unzählige Studien. Und ein einstimmiges Ergebnis: von Verschmutzung stirbt man. Also: Es muss dringend Abhilfe geschaffen werden. Die Technologie dafür steht zur Verfügung: die große Mehrheit der Büros ist klimatisiert. Es würde genügen, die Klimageräte mit einem effizienten Filter auszustatten, um das Problem an seiner Wurzel zu lösen und den Beschäftigten saubere und desinfizierte Luft zum Atmen zu geben.

Dies zeigt eine ausgedehnte Studie mit dem Namen OfficAir Project, die soeben veröffentlicht und von der renommierten Einrichtung in acht europäischen Ländern, darunter auch Italien, durchgeführt wurde. Die Resultate sind, milde ausgedrückt, entmutigend: Formaldehyd, Benzene und Terpene liegen weit über den Grenzwerten. Der Verschmutzung mit dem durch die Fenster eindringenden Smog muss auch die von den Linoleumböden, Klebstoffen und Lacken der Möbel, Reinigungsprodukten, Fotokopiergeräten und Druckern kommende Verschmutzung hinzugefügt werden. Also ein wirklich stickiger Raum, in dem wir einen Großteil unseres Tages verbringen. Sie sind immer noch nicht überzeugt? Hier einige Zahlen: in den in Italien untersuchten Büros beträgt die Konzentration von krebserregendem Formaldehyd im Winter15 Mikrogramm pro Kubikmeter, während dieser Wert draußen bei 4 Mikrogramm liegt. Im Sommer werden sogar 18 Mikrogramm erreicht (9 im Außenbereich). In Anbetracht der Tatsache, dass nach den Experten des CNR die Gefahrenschwelle bei 10 Mikrogramm liegt, ist die Rechnung schnell gemacht.

Und dies ist nur einer der 30 Schadstoffe, die vom CNR untersucht wurden. Es handelt sich nicht um eine ungerechtfertigte Panikmache: tatsächlich ist es ausreichend erwiesen, dass das Einatmen verunreinigter Luft ein sehr hohes Gesundheitsrisiko darstellt. Hierfür gibt es unzählige Studien. Und ein einstimmiges Ergebnis: von Verschmutzung stirbt man. Also: Es muss dringend Abhilfe geschaffen werden. Die Technologie dafür steht zur Verfügung: die große Mehrheit der Büros ist klimatisiert. Es würde genügen, die Klimageräte mit einem effizienten Filter auszustatten, um das Problem an seiner Wurzel zu lösen und den Beschäftigten saubere und desinfizierte Luft zum Atmen zu geben.