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Sabiana und Expo.

Die Halle von Azerbaijan war eine der meist bewunderten Hallen der Expo. Die von den Planern vorgeschlagene Strecke schlängelt sich über mehrere Ebenen, die die drei verschiedenen Biosphären darstellen, durch drei Glaskugeln hindurch. Die erste gehört den Landschaften, die zweite den neun Klimazonen von Azerbaijan, die dritte den traditionellen Kulturen und der Innovation. Auf den drei Ebenen, die durch Rolltreppen miteinander verbunden sind, werden die natürlichen, landwirtschaftlichen und Produktionsressourcen des Landes gezeigt. Eine Struktur, die auch aufgrund der kugeligen Form nicht ganz leicht zu klimatisieren war. Im Wesentlichen ging es darum, eine höhenmäßig ziemlich niedrige Luftaufbereitungseinheit zu finden, die einen ausreichend großen Luftdurchsatz haben musste, um den Raum zu kühlen und zu heizen, der mit seiner großen Glasfläche eine hochsensible Wärmebelastung hatte - und dies alles mit einer geräuscharmen Maschine. OCEAN Sabiana hat diese Probleme gelöst. Die Halle von Azerbaijan war eine der meist bewunderten Hallen der Expo.  Die von den Planern vorgeschlagene Strecke schlängelt sich über mehrere Ebenen, die die drei verschiedenen Biosphären darstellen, durch drei Glaskugeln hindurch. Die erste gehört den Landschaften, die zweite den neun Klimazonen von Azerbaijan, die dritte den traditionellen Kulturen und der Innovation. Auf den drei Ebenen, die durch Rolltreppen miteinander verbunden sind, werden die natürlichen, landwirtschaftlichen und Produktionsressourcen des Landes gezeigt. Eine Struktur, die auch aufgrund der kugeligen Form nicht ganz leicht zu klimatisieren war. Im Wesentlichen ging es darum, eine höhenmäßig ziemlich niedrige Luftaufbereitungseinheit zu finden, die einen ausreichend großen Luftdurchsatz haben musste, um den Raum zu kühlen und zu heizen, der mit seiner großen Glasfläche eine hochsensible Wärmebelastung hatte - und dies alles mit einer geräuscharmen Maschine.  OCEAN Sabiana hat diese Probleme gelöst.

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Für Prämien für energetische Sanierungsmaßnahmen ist eine Verlängerung bis 2016 in Sicht

Die angenommene Verlängerung der beiden, am 31. Dezember 2015 auslaufenden Steuerermäßigungen bis Dezember 2016 wird immer wahrscheinlicher. Die Minister für Wirtschaft, Pier Carlo Padoan, und für Infrastrukturen und Verkehr, Graziano Delrio, sind sich darüber einig, den Ecobonus von 65 % für die energetische Gebäudesanierung und die Prämie von 50 % für die baulichen Sanierungsarbeiten um ein weiteres Jahr zu verlängern. Mit größter Wahrscheinlichkeit werden die beiden Vergünstigungen mit denselben derzeit gültigen Bedingungen verlängert. In jedem Fall werden die Regeln im erstem Entwurf bei den Ministern in dem Stabilitätsgesetz 2016 festgesetzt. Die angenommene Verlängerung der beiden, am 31. Dezember 2015 auslaufenden Steuerermäßigungen bis Dezember 2016 wird immer wahrscheinlicher.  Die Minister für Wirtschaft, Pier Carlo Padoan, und für Infrastrukturen und Verkehr, Graziano Delrio, sind sich darüber einig, den Ecobonus von 65 % für die energetische Gebäudesanierung und die Prämie von 50 % für die baulichen Sanierungsarbeiten um ein weiteres Jahr zu verlängern.  Mit größter Wahrscheinlichkeit werden die beiden Vergünstigungen mit denselben derzeit gültigen Bedingungen verlängert. In jedem Fall werden die Regeln im erstem Entwurf bei den Ministern in dem Stabilitätsgesetz 2016 festgesetzt.

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Die neuen Regeln für den Energieausweis von Gebäuden.

Zur Vervollständigung des normativen Rahmens in Sachen Energieleistungen von Gebäuden treten heute, den 1. Oktober die Dekrete des Ministeriums für Wirtschaftsentwicklung in Kraft. Die neue Ordnung für die Bescheinigung der Energieleistung von Gebäuden (APE 2015) ist in dem Dekret „Leitlinien für den Energieausweis von Gebäuden“ enthalten: die neue APE ist für das ganze Landesgebiet gleich und bietet dem Bürger, den Verwaltungen und den Anwendern ausführlichere Informationen über die Effizienz des Gebäudes und der Anlagen, so dass die Energiequalität verschiedener Immobilieneinheit leichter miteinander verglichen werden können, mit dem Ziel, den Markt auf Gebäude mit einer besseren Energiequalität auszurichten. Die Energieklassen gehen von sieben auf zehn: die Klasse A4 ist die beste und die Klasse G die schlechteste Klasse. Der Zertifizierungsbeauftragte für die Verfassung der APE muss mindestens eine Inaugenscheinnahme durchführen, um die zugehörige Klasse der Immobilieneinheit zu bestätigen. Die APE muss auch die Vorschläge für eine Verbesserung der Energieeffizienz des Gebäudes angeben und Informationen über finanzielle Anreize liefern, um diese zu realisieren. Schließlich richtet das Dekret durch die Bestimmung eines Schemas mit Verkaufs- und Mietanzeigen eine nationale Datenbank der Energieausweise (SIAPE) ein, welche die Informationen über die Energiequalität der Gebäude vereinheitlicht. Die neuen Berechnungsmethoden der Energieleistung und die neuen Mindestanforderungen für die Effizienz werden von dem Dekret „Berechnungsmethoden für die Leistungen und Mindestanforderungen“ festgesetzt. Das Dekret verstärkt die energetischen Mindestmaßstäbe für die neuen und sanierten Gebäude und definiert die Parameter für jene Gebäude, die von einfachen energetischen Sanierungsmaßnahmen betroffen sind (Gebäudehülle und technische Anlagen). Dagegen werden die einzuhaltenden Mindestanforderungen für die neuen Gebäude und jene, in denen große Sanierungsarbeiten ausgeführt werden, erlangt, indem das Gebäude mit einem Referenzgebäude verglichen wird (gleiche Geometrie, Ausrichtung, Lage, Zweckbestimmung). Die Normen werden sofort angewendet und sind in allen Regionen gleich. Ministerialverordnung 26/06/2015 - Leitlinien Ministerialverordnung 26/06/2015 - Anhang 1 Ministerialverordnung 26/06/2015 - Anlage A Ministerialverordnung 26/06/2015 - Anlage B Ministerialverordnung 26/06/2015 - Anlage C Ministerialverordnung 26/06/2015 - Anlage D Ministerialverordnung 26/06/2015 - Mindestanforderungen Zur Vervollständigung des normativen Rahmens in Sachen Energieleistungen von Gebäuden treten heute, den 1. Oktober die Dekrete des Ministeriums für Wirtschaftsentwicklung in Kraft. Die neue Ordnung für die Bescheinigung der Energieleistung von Gebäuden (APE 2015) ist in dem Dekret „Leitlinien für den Energieausweis von Gebäuden“ enthalten: die neue APE ist für das ganze Landesgebiet gleich und bietet dem Bürger, den Verwaltungen und den Anwendern ausführlichere Informationen über die Effizienz des Gebäudes und der Anlagen, so dass die Energiequalität verschiedener Immobilieneinheit leichter miteinander verglichen werden können, mit dem Ziel, den Markt auf Gebäude mit einer besseren Energiequalität auszurichten. Die Energieklassen gehen von sieben auf zehn: die Klasse A4 ist die beste und die Klasse G die schlechteste Klasse. Der Zertifizierungsbeauftragte für die Verfassung der APE muss mindestens eine Inaugenscheinnahme durchführen, um die zugehörige Klasse der Immobilieneinheit zu bestätigen. Die APE muss auch die Vorschläge für eine Verbesserung der Energieeffizienz des Gebäudes angeben und Informationen über finanzielle Anreize liefern, um diese zu realisieren. Schließlich richtet das Dekret durch die Bestimmung eines Schemas mit Verkaufs- und Mietanzeigen eine nationale Datenbank der Energieausweise (SIAPE) ein, welche die Informationen über die Energiequalität der Gebäude vereinheitlicht. Die neuen Berechnungsmethoden der Energieleistung und die neuen Mindestanforderungen für die Effizienz werden von dem Dekret „Berechnungsmethoden für die Leistungen und Mindestanforderungen“ festgesetzt. Das Dekret verstärkt die energetischen Mindestmaßstäbe für die neuen und sanierten Gebäude und definiert die Parameter für jene Gebäude, die von einfachen energetischen Sanierungsmaßnahmen betroffen sind (Gebäudehülle und technische Anlagen). Dagegen werden die einzuhaltenden Mindestanforderungen für die neuen Gebäude und jene, in denen große Sanierungsarbeiten ausgeführt werden, erlangt, indem das Gebäude mit einem Referenzgebäude verglichen wird (gleiche Geometrie, Ausrichtung, Lage, Zweckbestimmung). Die Normen werden sofort angewendet und sind in allen Regionen gleich.  Ministerialverordnung 26/06/2015 - Leitlinien Ministerialverordnung 26/06/2015 - Anhang 1 Ministerialverordnung 26/06/2015 - Anlage A Ministerialverordnung 26/06/2015 - Anlage B Ministerialverordnung 26/06/2015 - Anlage C Ministerialverordnung 26/06/2015 - Anlage D Ministerialverordnung 26/06/2015 - Mindestanforderungen  

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RCI redet von uns.

RCI, die angesehenste italienische Zeitschrift in der Sparte der Heiz- und Klimaanlagen, Hydronik und erneuerbaren Energien hat den Artikel „Der Garten der Biodiversität“ veröffentlicht, der den Ausbau des Botanischen Gartens der Universität Padua beschreibt, an dessen Realisierung Sabiana teilgenommen hat. RCI, die angesehenste italienische Zeitschrift in der Sparte der Heiz- und Klimaanlagen, Hydronik und erneuerbaren Energien hat den Artikel „Der Garten der Biodiversität“ veröffentlicht, der den Ausbau des Botanischen Gartens der Universität Padua beschreibt, an dessen Realisierung Sabiana teilgenommen hat.